NMW #10: Artists for Grenfall, DJ Khaled, Fall Out Boy, ...

Wir sind schon bei dem 10. Mal angekommen. Diese Woche kamen ein paar coole Sachen, die ich euch unbedingt vorstellen möchte. Have fun!


Neue neue Songs:


1. Bridge Over Troubled Water - Artists for Grenfell

Release: 21.06.2017
Fangen wir mit dem Lied an, was mir so extrem unter die Haut ging diese Woche. Zahlreiche Sänger wie Robbie Williams, Jessy J, James Arthur, Louis Tomlinson und sehr viele mehr, haben sich unter Simon Cowells Anleitung dazu entschlossen zusammen ein Lied in Gedenken an die Opfer im Grenfall Tower in London vom 14.06.2017 aufzunehmen. Die Nachricht des Songs ist einfach schön und meiner Meinung nach ist das ein unglaublich toller Song, den man sich unbedingt mal angehört haben sollte.


2. Brother - Kodaline

Release: 23.06.2017
Kodaline funktioniert in meinem Hirn einfach nur als Gruppe, die sehr traurige Songs macht., fragt bitte nicht wieso. Genauso ist es bei Brother, eine gefühlvolle Ballade. In meinen Augen ein sehr schönes Lied. Wenn ihr mal eine ruhige Minute habt, dann schaut euch das Musikvideo dazu an. Das ist eins der traurigsten Dinge, die ich je gesehen habe und kann einfach nicht mehr aufhören zu weinen.


3. Slow Hands (Remix) - Niall Horan, Basic Tape

Release: 23.06.2017
Okay, wir alle kennen das Original, jedenfalls hoffe ich das. Wenn nicht, dann bitte dringend nachholen! Der Remix kommt zwar nicht an die ursprüngliche Version an, aber auf Partys ist diese Variante sicher passender.
(Leider habe ich kein Video dazu gefunden. Sorry!)

4. Champion - Fall Out Boy

Release: 22.06.2017
Champion gefällt mir im Gegensatz zu Young And Menace um einiges besser. Auch wenn der Song nie schlecht war, war es einfach gewöhnungsbedürftig. Champion dagegen mochte ich auf Anhieb gern.


5. Naughty Ride - WizKid, Major Lazer

Release: 23.06.2017
Kommen wir jetzt zu entspanntem HipHop, den ich irgendwie immer lieber höre. Naughty Ride kann man sich auf jeden Fall geben, auch wenn man nicht auf krasses Rap steht, was für mich ziemlich perfekt ist.


6. Malibu (Remix) - Miley Cyrus, Tiësto

Release: 23.06.2017
Bei Slow Hands meinte ich, dass ich das Original lieber mag. Bei Malibu verhält es sich komplett umgedreht. Ich liebe diesen Remix und finde ich tatsächlich besser als das Original. Der Pepp der mir bei der ursprünglichen Variante gefehlt hat, habe ich jetzt bekommen und ich bin sehr glücklich damit.


7. All Stars - Martin Solveig, ALMA

Release: 23.06.2017
Ja, ich habe dieses Lied nur hier rein genommen weil es ALMA ist. Ich liebe ihre Stimme einfach so sehr. Zusätzlich dazu mag ich den Beat und Melodie des Songs ziemlich gern. Für Festivals ist All Stars also sicher nicht verkehrt.


8. Don't Quit - DJ Khaled, Calvin Harris, Travis Scott, Jeremih

Release: 22.06.2017
Ich glaube das ist mit eine der größten Überraschungen für mich. Damit meine ich nicht nur Don't Quit, sonders das komplette Album "Grateful" von DJ Khaled. Darauf sind unter anderem auch I'm The One oder Wild Thoughts, was ich euch bereits vorgestellt habe. Allgemein mag ich das Album total gern und ich denke, dass ich es diesen Sommer noch einige Male hören werde.


Neue alte Songs:


Hey Ma - Pitbull, J Balvin, Camila Cabello

Release: 09.03.2017
Okay, das Lied ist zwar nicht besonders alt, aber nicht mehr brandneu, also kommt es in diese Kategorie. Ich habe diesen Song ehrlicherweise komplett überhört und erst gesehen, als ich heute eine Playlist für Camila Cabello erstellt habe. Ich bin echt ein kleiner Fan geworden, weil Crying In The Club mein aktuelles Lieblingslied ist. Generell kann ich ihr erstes Soloalbum kaum noch erwarten.




That's it. Mein Favorit ist ganz klar Bridge Over Troubled Water und wenn ich euch zwingen könnte ein Lied aus diesem Post anzuhören, dann wäre es dieses. 😇
- Anni

Kommentare

  1. Grate article, We at Addhunters shifted this service to a level much higher
    than the broker concept.
    you can see more details like
    this article property finder

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

// DUA LIPA // Albumreview